Im Schwarzer Adler

Am 26.02. war es mal wieder soweit Pfanni (Pfannenschwenker mit Familie und die Kochlöffelschwinger waren in der Region unterwegs. Zeit, sich endlich wieder einmal zu treffen. Mir oblag die schwere Aufgabe, im oberfränkischen Raum ein Lokal auszusuchen, welches für alle Teilnehmenden nicht zu weit weg und zudem das Wichtigste! kulinarisch nicht auf dem Zahnfleisch herkommend ist. Nur ein paar Wochen vorher waren wir (RED und ich dort und über die Maßen begeistert. Frisch, heiß, lecker. Damals hatten wir das Rumpsteak (butterzart, frische, knusprige Pommes frites dazu und den Räuberspieß. Beides knapp unter 19 Euro je Portion und als Beilage einen frischen Salat. Vorab einen Klassiker, einen Kir Royal. 3,50 € dafür sind fair, der Geschmack gut, keine Billigsgrundzutaten wie auch schon anderswo erlebt. Dann eine Fischrahmsuppe von der Lachsforelle (ein Traum zu 4,50€ . Dieses Mal sollte es für mich das Bauernschnitzel sein, da ich den Spieß aus eigener Erfahrung und das Rumpsteak vom kleinen Probierhappen her kannte. Beide Speisen ragten damals in der Qualität und der Zubereitung weit über das hinaus, was in der Region sonst serviert wird. Was man für diesen Preis (im Durschnitt kosten Essen hier um die 11 Euro! in dieser Gegend aber auch erwarten kann. Während ich von der am Tisch vorab verspeisten Leberknödelsuppe Abstand nahm, da ich a eine große Portion erwartete und b diese mir bei einem vorherigen Besuch einen recht trockenen Knödel aufwies, wurde diese am Tisch wohl goutiert. Der Salat war so, wie auch bei den Besuchen vorher erhalten: frisch, knackig, selbst hergestellt und mit einem leicht knoblauchhaltigen Dressing in einem Chicoree Blatt serviert. Ich mag nur keine großen, lediglich halbierten Radieschen, diese blieben bei mir übrig. Am Tisch wurden Rumpsteaks, Spieße und Putensteaks bestellt. Veni vidi enttäuschti. Optisch schon kein Vergleich mit dem Essen von Wochen zuvor, irgendwie zwar nicht lieblos, aber auch nicht besonders drapiert. Durchschnitt. Und nicht vergessen, wir reden hier von Speisen, die preislich ca. 40 über dem liegen, was regional üblich ist. Das durch bestellte Rumpsteak war kalt, die Pommes nur Zierrat, jedoch keine Sättigungsbeilage. Ein weiteres Steak, auf dem Teller meines Nebensitzers, hatte auch eine andere Konsistenz, als die erwartete. Deutliche Anstrengung bei der Zerlegung war zu bemerken. Ob das auch dem Standardmesser geschuldet war, kann ich nicht beurteilen, ich hatte  jedoch Gewissensbisse, dieses Essen voher glühend empfohlen zu haben. Auch die Spieße waren nur ein Schatten dessen, was ich in der Erinnerung hatte. Kleiner, irgendwie geschrumpft. Auch diese haben bei mir ein ungutes Gefühl ausgelöst. Einer der Spieße wurde beim abservieren bei der ansonsten tollen Servicekraft (3. Lehrjahr lt. Namensschild als totgebraten reklamiert, was leider nur ein Schulterzucken, aber keine weitere Reaktion auslöste. Schade, weil unnötig. Aber, dafür ist ein Lehrling auch vor Ort um zu lernen. Wird schon... Die Tochter der Pfannis bekam eine Portion Putensteaks in einer fruchtigen Sauce. Zum Glück hatten sie und FrauPfanni vorher einen Salatteller geteilt, sonst wäre das wohl ein wenig wenig gewesen. Für einen Menschen, der dies als Hauptspeise ohne Vorsuppe oder Extrasalat gegessen hätte, wäre das schief gegangen. Optisch und auf Nachfrage bei der Esserin auch reell viel zu wenig. Hier bitte UNBEDINGT ein Preis/Leistung überdenken. Tja, und nach dem guten Salat kam dann meine Hauptspeise. Das Bauernschnitzel. Rustikal in einer Gusseisernen serviert befanden sich am Boden die auch so avisierten zwei Schnitzelchen , paniert und dann mit reichlich Bratkartoffeln (sehr gut, knusprig und gut gewürzt sowie eine ordentliche Menge an frisch gerösteten Zwiebeln. Hätte ich vorher gewusst, dass die Schnitzel paniert sind und durch die Kartoffeln eine leider im Laufe des Essen matschig werdende Hülle haben, hätte ich diese natur bestellt. Vielleicht wäre das auch eine Anregung für den Koch? Oder für den Service, den Kunden nach der gewünschten Zubereitungsart zu fragen? Aber im Angesicht des wirklich guten Geschmacks, ist dies lediglich eine Lapalie. Ich muss sagen, dass ich auch an diesem Abend Glück mit meinem Essen hatte. Es tut mir jedoch leid, dass meine Tischgesellschaft durch die Bank wirklich Grund hatte, deren Speisen zu bemängeln. Mein Fazit: wie Pfannenschwenker es im voraus auch schon befürchtet hat... Im Schwarzer Adler ist man wohl auf das Glück angewiesen, welcher Koch am Besuchsabend Dienst hat. Ich habe zwei Mal Glück gehabt, bin aber am überlegen, ob ich den zu einem Geburtstag verschenkten Gutschein für ein Candlelight Dinner nicht doch woanders einlöse. Kurz noch zur Lokalität selber. Das Lokal ist ebenerdig zu erreichen, ein Parkplatz für Behinderte direkt vor dem Lokal. Dumm nur, dass die Toiletten jedoch im Keller angesiedelt sind. Ich habe allerdings NICHT nachgeschaut, ob eine Behindertentoilette sich ebenerdig befindet, jedoch ist auch keine ins Auge gefallen. Die Einrichtung selbst ist urgemütlich, sehr viel helles, massives Holz, wir saßen zudem am gut eingeschürten Holzofen. Ich kann also abschließend weder das Lokal uneingeschränkt empfehlen, noch kann ich eine vollkommene Warnung geben. Hingehen, bangen, probieren.

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Am 26.02. war es mal wieder soweit Pfanni (Pfannenschwenker mit Familie und die Kochlöffelschwinger waren in der Region unterwegs. Zeit, sich endlich wieder einmal zu treffen. Mir oblag die schwere Aufgabe, im oberfränkischen Raum ein Lokal auszusuchen, welches für alle Teilnehmenden nicht zu weit weg und zudem das Wichtigste! kulinarisch nicht auf dem Zahnfleisch herkommend ist. Nur ein paar Wochen vorher waren wir (RED und ich dort und über die Maßen begeistert. Frisch, heiß, lecker. Damals hatten wir das Rumpsteak (butterzart, frische, knusprige Pommes frites dazu und den Räuberspieß. Beides knapp unter 19 Euro je Portion und als Beilage einen frischen Salat. Vorab einen Klassiker, einen Kir Royal. 3,50 € dafür sind fair, der Geschmack gut, keine Billigsgrundzutaten wie auch schon anderswo erlebt. Dann eine Fischrahmsuppe von der Lachsforelle (ein Traum zu 4,50€ . Dieses Mal sollte es für mich das Bauernschnitzel sein, da ich den Spieß aus eigener Erfahrung und das Rumpsteak vom kleinen Probierhappen her kannte. Beide Speisen ragten damals in der Qualität und der Zubereitung weit über das hinaus, was in der Region sonst serviert wird. Was man für diesen Preis (im Durschnitt kosten Essen hier um die 11 Euro! in dieser Gegend aber auch erwarten kann. Während ich von der am Tisch vorab verspeisten Leberknödelsuppe Abstand nahm, da ich a eine große Portion erwartete und b diese mir bei einem vorherigen Besuch einen recht trockenen Knödel aufwies, wurde diese am Tisch wohl goutiert. Der Salat war so, wie auch bei den Besuchen vorher erhalten: frisch, knackig, selbst hergestellt und mit einem leicht knoblauchhaltigen Dressing in einem Chicoree Blatt serviert. Ich mag nur keine großen, lediglich halbierten Radieschen, diese blieben bei mir übrig. Am Tisch wurden Rumpsteaks, Spieße und Putensteaks bestellt. Veni vidi enttäuschti. Optisch schon kein Vergleich mit dem Essen von Wochen zuvor, irgendwie zwar nicht lieblos, aber auch nicht besonders drapiert. Durchschnitt. Und nicht vergessen, wir reden hier von Speisen, die preislich ca. 40 über dem liegen, was regional üblich ist. Das durch bestellte Rumpsteak war kalt, die Pommes nur Zierrat, jedoch keine Sättigungsbeilage. Ein weiteres Steak, auf dem Teller meines Nebensitzers, hatte auch eine andere Konsistenz, als die erwartete. Deutliche Anstrengung bei der Zerlegung war zu bemerken. Ob das auch dem Standardmesser geschuldet war, kann ich nicht beurteilen, ich hatte  jedoch Gewissensbisse, dieses Essen voher glühend empfohlen zu haben. Auch die Spieße waren nur ein Schatten dessen, was ich in der Erinnerung hatte. Kleiner, irgendwie geschrumpft. Auch diese haben bei mir ein ungutes Gefühl ausgelöst. Einer der Spieße wurde beim abservieren bei der ansonsten tollen Servicekraft (3. Lehrjahr lt. Namensschild als totgebraten reklamiert, was leider nur ein Schulterzucken, aber keine weitere Reaktion auslöste. Schade, weil unnötig. Aber, dafür ist ein Lehrling auch vor Ort um zu lernen. Wird schon... Die Tochter der Pfannis bekam eine Portion Putensteaks in einer fruchtigen Sauce. Zum Glück hatten sie und FrauPfanni vorher einen Salatteller geteilt, sonst wäre das wohl ein wenig wenig gewesen. Für einen Menschen, der dies als Hauptspeise ohne Vorsuppe oder Extrasalat gegessen hätte, wäre das schief gegangen. Optisch und auf Nachfrage bei der Esserin auch reell viel zu wenig. Hier bitte UNBEDINGT ein Preis/Leistung überdenken. Tja, und nach dem guten Salat kam dann meine Hauptspeise. Das Bauernschnitzel. Rustikal in einer Gusseisernen serviert befanden sich am Boden die auch so avisierten zwei Schnitzelchen , paniert und dann mit reichlich Bratkartoffeln (sehr gut, knusprig und gut gewürzt sowie eine ordentliche Menge an frisch gerösteten Zwiebeln. Hätte ich vorher gewusst, dass die Schnitzel paniert sind und durch die Kartoffeln eine leider im Laufe des Essen matschig werdende Hülle haben, hätte ich diese natur bestellt. Vielleicht wäre das auch eine Anregung für den Koch? Oder für den Service, den Kunden nach der gewünschten Zubereitungsart zu fragen? Aber im Angesicht des wirklich guten Geschmacks, ist dies lediglich eine Lapalie. Ich muss sagen, dass ich auch an diesem Abend Glück mit meinem Essen hatte. Es tut mir jedoch leid, dass meine Tischgesellschaft durch die Bank wirklich Grund hatte, deren Speisen zu bemängeln. Mein Fazit: wie Pfannenschwenker es im voraus auch schon befürchtet hat... Im Schwarzer Adler ist man wohl auf das Glück angewiesen, welcher Koch am Besuchsabend Dienst hat. Ich habe zwei Mal Glück gehabt, bin aber am überlegen, ob ich den zu einem Geburtstag verschenkten Gutschein für ein Candlelight Dinner nicht doch woanders einlöse. Kurz noch zur Lokalität selber. Das Lokal ist ebenerdig zu erreichen, ein Parkplatz für Behinderte direkt vor dem Lokal. Dumm nur, dass die Toiletten jedoch im Keller angesiedelt sind. Ich habe allerdings NICHT nachgeschaut, ob eine Behindertentoilette sich ebenerdig befindet, jedoch ist auch keine ins Auge gefallen. Die Einrichtung selbst ist urgemütlich, sehr viel helles, massives Holz, wir saßen zudem am gut eingeschürten Holzofen. Ich kann also abschließend weder das Lokal uneingeschränkt empfehlen, noch kann ich eine vollkommene Warnung geben. Hingehen, bangen, probieren.

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On 26.02. it was back to Pfanni (Swinger with family and cooking spoons were on the way in the region. Time to finally meet again. It was a difficult task for me to choose a place in the Upper Franconian area, which is not too far away for all participants and also the most important! Just a few weeks before we were thrilled (RED and I were there and about the measurements. Fresh, hot, delicious. At that time we had the Rumpsteak (butter tender, fresh, crispy frying with him and the raccoon. Almost 19 euros per serving and a fresh salad. A classic, a Kir Royal. 3,50 € for this are fair, the taste good, no cheap ingredients as well as already experienced elsewhere. Then a fish cream soup from the salmon trout (a dream of 4.50€). This time it should be the peasant carving for me, as I knew the spit from my own experience and the lobe of the little probierhahn. At that time both dishes were far beyond what is otherwise served in the region. What is to be expected for this price (in a dry cut, food here is around the 11 euros! also in this area. While I took distance from the liver dump soup fed in front of the table, as I expected a large part and b this had a fairly dry dump for me during a previous visit, this was probably gouted at the table. The salad was obtained as well as during the visits before: fresh, crispy, self-made and served with a light garlic dressing in a Chicoree leaf. I don't like big, only halved radishes, they stayed with me. Rumpsteaks, spits and turkeys were ordered at the table. Veni vidi disappointi. Opticly no comparison with the food of weeks before, somehow not sweet, but also not particularly draped. Average. And don't forget, we're talking about food, the price approx. 40 above what is common regionally. The ordered Rumpsteak was cold, the Pommes was only ornamental, but no saturation supplement. Another steak on the plate of my side seater also had a different consistency than the expected. Essential efforts in dismantling were to be taken into account. Whether this was due to the standard knife, I can't judge, but I had conscience bites that recommended this food brightly. The spits were also just a shadow of what I remembered. Little, kind of drunk. They made me feel bad too. One of the spears was at the otherwise great service (3rd year lt. Name plate is accused as dead fried, which unfortunately only triggers one shoulder, but no further reaction. Too bad because it's unnecessary. But there is an apprentice to learn on site. It's gonna... The daughter of the Pfannis has a part of turkey steaks in a fruity sauce. Luckily they and FrauPfanni had shared a salad plate before, otherwise it would have been something. For a person who would have eaten this as a main dish without soup or extrasalate, that would have gone wrong. Optically and on request at the eater too little. Please consider a price/performance here. And after the good salad came my main dinner. The peasant carving. Rustic served in a Gusseisernen were on the ground the also so avized two carvings, well maintained and then with a lot of roasted potatoes (very good, crispy and well seasoned as a neat amount of freshly roasted onions. If I had known before that the carvings are stuffed and the potatoes have a bowl that unfortunately becomes soaky during food, I would have ordered this kind. Maybe this would be a suggestion for the cook? Or for the service to ask the customer about the desired type of preparation? But given the really good taste, this is just a lapalie. I have to say I was happy with my food tonight. I'm sorry, though, that my table company through the bank really had reason to complain about her food. My conclusion: how the pan feared them in advance... In the black eagle it is necessary to depend on the happiness that the cook serves in the evening of the visit. I've been lucky twice, but I think if I didn't redeem the gift voucher for a candlelight dinner for my birthday. Shortly to the locality itself. The place is easy to reach, a parking space for the disabled directly in front of the restaurant. It's just stupid that the toilets are in the basement. However, I did not check if a disabled toilet flatters, but no attention was paid. The decor itself is very cozy, very bright, solid wood, we also sat in the well maintained wood stove. Finally, I cannot recommend the place completely, nor can I give a complete warning. Come on, try it.

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On 26.02. it was back to Pfanni (Swinger with family and cooking spoons were on the way in the region. Time to finally meet again. It was a difficult task for me to choose a place in the Upper Franconian area, which is not too far away for all participants and also the most important! Just a few weeks before we were thrilled (RED and I were there and about the measurements. Fresh, hot, delicious. At that time we had the Rumpsteak (butter tender, fresh, crispy frying with him and the raccoon. Almost 19 euros per serving and a fresh salad. A classic, a Kir Royal. 3,50 € for this are fair, the taste good, no cheap ingredients as well as already experienced elsewhere. Then a fish cream soup from the salmon trout (a dream of 4.50€). This time it should be the peasant carving for me, as I knew the spit from my own experience and the lobe of the little probierhahn. At that time both dishes were far beyond what is otherwise served in the region. What is to be expected for this price (in a dry cut, food here is around the 11 euros! also in this area. While I took distance from the liver dump soup fed in front of the table, as I expected a large part and b this had a fairly dry dump for me during a previous visit, this was probably gouted at the table. The salad was obtained as well as during the visits before: fresh, crispy, self-made and served with a light garlic dressing in a Chicoree leaf. I don't like big, only halved radishes, they stayed with me. Rumpsteaks, spits and turkeys were ordered at the table. Veni vidi disappointi. Opticly no comparison with the food of weeks before, somehow not sweet, but also not particularly draped. Average. And don't forget, we're talking about food, the price approx. 40 above what is common regionally. The ordered Rumpsteak was cold, the Pommes was only ornamental, but no saturation supplement. Another steak on the plate of my side seater also had a different consistency than the expected. Essential efforts in dismantling were to be taken into account. Whether this was due to the standard knife, I can't judge, but I had conscience bites that recommended this food brightly. The spits were also just a shadow of what I remembered. Little, kind of drunk. They made me feel bad too. One of the spears was at the otherwise great service (3rd year lt. Name plate is accused as dead fried, which unfortunately only triggers one shoulder, but no further reaction. Too bad because it's unnecessary. But there is an apprentice to learn on site. It's gonna... The daughter of the Pfannis has a part of turkey steaks in a fruity sauce. Luckily they and FrauPfanni had shared a salad plate before, otherwise it would have been something. For a person who would have eaten this as a main dish without soup or extrasalate, that would have gone wrong. Optically and on request at the eater too little. Please consider a price/performance here. And after the good salad came my main dinner. The peasant carving. Rustic served in a Gusseisernen were on the ground the also so avized two carvings, well maintained and then with a lot of roasted potatoes (very good, crispy and well seasoned as a neat amount of freshly roasted onions. If I had known before that the carvings are stuffed and the potatoes have a bowl that unfortunately becomes soaky during food, I would have ordered this kind. Maybe this would be a suggestion for the cook? Or for the service to ask the customer about the desired type of preparation? But given the really good taste, this is just a lapalie. I have to say I was happy with my food tonight. I'm sorry, though, that my table company through the bank really had reason to complain about her food. My conclusion: how the pan feared them in advance... In the black eagle it is necessary to depend on the happiness that the cook serves in the evening of the visit. I've been lucky twice, but I think if I didn't redeem the gift voucher for a candlelight dinner for my birthday. Shortly to the locality itself. The place is easy to reach, a parking space for the disabled directly in front of the restaurant. It's just stupid that the toilets are in the basement. However, I did not check if a disabled toilet flatters, but no attention was paid. The decor itself is very cozy, very bright, solid wood, we also sat in the well maintained wood stove. Finally, I cannot recommend the place completely, nor can I give a complete warning. Come on, try it.

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