Pizzeria Bella Napoli

Pizzeria Bella Napoli

Am, Kühtrieb 1, Deggingen, Germany, 73326
169 Reseñas 4.6

"Food: 5 Service: 5 Atmosphere: 5"

Detalles

Teléfono: +4973343717

Dirección: Am, Kühtrieb 1, Deggingen, Germany, 73326

Ciudad: Deggingen

Sitio Web: http://bella-napoli-reichenbach.eatbu.com/

Horario de apertura

Martes: 11:30 -14:00 17:00 -23:30

Miércoles: 11:30 -14:00 17:00 -23:30

Jueves: 11:30 -14:00 17:00 -23:30

Viernes: 11:30 -14:00 17:00 -23:30

Sábado: 11:30 -14:00 17:00 -23:30

Domingo: 11:30 -14:00 17:00 -23:30

Estadísticas

Platos: 25

Comodidades: 11

Categorías: 5

Reseñas: 169


Dirección

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Reseñas

5 /5 Reseña

Ein paar Tage am Bodensee waren vorbei und es galt die Heimreise anzutreten. Aufstehen, noch etwas an den See gehen, Frühstück, Packen und dann ist es 10 oder 11 und die Bude muß geräumt sein. So Mancher mag dann, gerade bei einer rel. kurzen Fahrt von 2 3h geneigt sein den Tag noch am See zu genießen. Bei uns ist der Zeitpunkt aber mental immer derjenige nach dem Urlaub. Und uns zieht es heim. Google Maps zeigte noch kurz vor der Abreise regen Verkehr auf der A7 bei Memmingen und ebensolchen zwischen Ulm und Merklingen auf der A8. Eine kurze Überlegung ob wir nicht gemütlich über die B30 via Ravensburg nach Ulm fahren sollen wurde nahezu umgehend durch einen 7km Stau bei Memmingen bestätigt. Das Eck kennen wir und solch ein Stau wird meist erst am Abend gemütlicher. Während der Fahrt wurde unsere Alternative durch die Verkehrsnachrichten bestätigt. Zudem wurde es auf der A8 auch immer unlustiger. Ok, gemütlich, aber sollten wir uns die B10 von Ulm nach Göppingen antun? Google Maps sagte das wäre noch entspannt. Also weiter von Ulm auf die B10. Es war tatsächlich entspannt. Aber dann kam das dicke Ende. Ortsdurchfahrt Kuchen gesperrt. Großräumige Umleitung. Wir ließen uns aber von der freundlichen Stimme im Smartphone leiten und fuhren gänzlich anders. Durchaus  entspannt anders. Und als wir so entspannten entspannte sich auch der Magen und erklärte uns ganz nebenbei, daß er nunmehr wieder mehr als bereit wäre etwas zur allgemeinen Zufriedenheit beizutragen. Wir sollten ihm nur etwas Nahrhaftes zuführen und er würde den Rest erledigen. Durch das Umland gondelnd und nicht dem Ferienverkehr im Stau folgend war dies Ansinnen wiederum natürlich schon wieder deutlich entspannter zu verfolgen. So kamen wir in Reichenbach im Täle vorbei und waren irgendwie etwas leicht nervös, da uns die Gegend nun so mal überhaupt nicht geläufig war. Umweg hin oder her. Und da kam dann mir nix dir nix ein Schild mit dem Hinweis zu einem Haus Namens Bella Napoli vorbei. Ich weiß nicht mehr genau warum wir an anderen Offerten vorbei gefahren sind und dann doch genau hier abbogen. Es ging etwas stramm den Berg hinauf und wir fragten uns kurz ob wir wohl immer noch richtig unterwegs waren als sich eine einladend anzusehende Terrasse vor uns auf tat. Ok, ein Schützenhausvereinsheim. Die liegen gerne etwas außerhalb. Aber diese Lage war eine Wucht! Halbhöhenlage in den Vorbergen der Schwäbischen Alb mit Blick auf dieselbe. Traumhaft. Die Bilder geben das leider nur eingeschränkt wieder. Zwei Parteien saßen auf der sonnenbeschienenen aber auch sonnenbeschirmten Terrasse in Südausrichtung. An diesem ordentlich warmen Tag mag man zwar an eine Einkehr im Hause denken aber ein leichtes Lüftchen machte es auf der Terrasse durchaus angenehm. Zumal eine Einkehr im Drinnen wohl auch nicht erwartet wurde wie ich beim Versuch uns anzukündigen erfahren durfte. Drinnen war es zwar nicht dunkel aber auch kein Licht an. Aus der Küche hinter der Theke erklangen die entsprechenden Geräusche und meine zaghaften Versuche ein „Hallo“  zu platzieren gingen irgendwie unter. War ich schon mal drinnen machte ich natürlich auch gleich ein Fotole. Rustikal gemütlich, würde ich mal sagen.   Ich setzte mich zu meiner lieben Frau und wartete einfach mal was geschehen würde. Und es geschah etwas. Ein junger Kellner (nicht gerade im klassischen dress code brachte Speisen zu einem der belegten Tische, wurde sich unserer gewahr und begrüßte uns umgehend sehr freundlich und liebenswert. Getränke konnten wir, auf unseren Wunsch (mit dem Auto unterwegs , umgehend platzieren und die versprochenen Karten fanden auch alsbald an den Tisch. Die Getränke wurden mit Eis geordert und kamen, diesbezüglich absolut passend, sehr schnell. Gut so. Dann fand sich der freundliche Herr, unverwechselbar italienischen Einschlags, bald wieder an unserem Tisch ein und ließ noch zwei Tagesgerichte vom Stapel. Meine Frau begeisterte sich umgehend für die Tagliatelle (grün, ich weiß es nimmer, wohl mit Spinat in Bolognesesoße (8,00 mit Beilagensalat. Meine Wenigkeit wählte eine Pizza Emiliana (9, mit Salami, Schinken und Pilzen. Zzgl. Kapern (zzgl. 1. .   Die angenehme Wartezeit wurde überbrückt durch einen Ersatz des umgehend verdunsteten Cola (0,4l zu 2,90 durch Mineralwasser (0,4l zu 1,90 .   Der Beilagensalat zu den Tagliatelle meiner Frau kam alsbald. Und, o Wunder, gar kein so typischer Vertreter in dieser Küchenrichtung. Er war durchgehend mit einem angenehm würzigen Dressing auf Balsamicobasis angemacht. Nix mit „Kunde mach Dein Grünzeugs doch selber an“. Das war ein vielversprechender Auftakt.   Und dann war es so weit. Eine Pizza von ausgesprochen ansehnlicher Erscheinung fand vor mir Platz. Aber nicht nur die Erscheinung war sehr gut. Auch der geschmackliche Teil vermochte zu glänzen. Angenehm aufgegangener Rand. Außen leicht knusprig, innen luftig und von würzigem Geschmack. Der Boden dünn, fest aber nicht zäh. Auch das Obendrauf stand dem in nichts nach. Sehr aromatisches Sugo und ein Belag der diesbezüglich nicht zurückhaltend war. Auch quantitativ war nichts zu bemängeln. Das hatte schon Gewicht und kam der Suche nach der ultimativen Pizza schon sehr nah.   Meine Frau war ebenso begeistert von ihren Tagliatelle. Ausgesprochen geschmackvoll und aromatisch war sie eigentlich darauf aus sich einen Rest einpacken zu lassen. Nur war irgendwann kein Rest mehr da. Dem trug sicherlich auch der nachgereichte und frisch geriebene Parmesan Rechnung. Nicht besonders intensiv aber durchaus passend zum Gericht.   Dem Kellner drückten wir unsere Begeisterung fürs Essen aber auch die Bedauerung aus, daß wir hier leider nur auf der Durchreise waren.   Ein Notitzblockzettel als Rechnung wurde anschließend problemlos zum korrekten Kassenbon. Sogar eine ausführliche Quittung wurde auf Nachfrage angeboten. Dabei wollte ich doch nur hier bei GG Punkte schnorren ; Die weitere Rückfahrt übers Land folgte einer Route die ich bis dato nicht kannte aber fortan in Erwägung ziehen werde wenn ich diese Richtung einschlage. Umgehe ich damit doch die unsägliche B10 im Raum Esslingen und die Staustufen der A8 namens Kirchheim und Aichelberg. Und eine Einkehr hier wird wohl entweder auf der nächsten Hinfahrt an den Bodensee oder bei der Rückfahrt in Angriff genommen. Ich hoffe das Haus hält sich sehr lange. Denn wir waren sehr zufrieden und bedauerten es sehr, daß es nicht in unserer Gegend ist. Aber auch im Hinblick auf andere Durchreisende ist dieses Haus zu empfehlen. Liegt es doch nur deren 7 oder 8 Minuten weg von der A8 am Fuße des Drakensteiner Hanges. Wir werden sicherlich wieder kommen.

5 /5 Reseña

Some days at Lake Constance were over and it was necessary to start the trip home. Get up, go to the lake, breakfast, pack and then it is 10 or 11 and the bud must be deleted. Some can then be inclined to enjoy the day at the lake only on a trip of 2 3h. But with us the time is always after the holiday. And we're moving home. Google Maps showed rainfall on the A7 at Memmingen and also between Ulm and Merklingen on the A8. A brief consideration of whether we should not comfortably drive over the B30 via Ravensburg to Ulm was almost immediately confirmed by a 7km dam in Memmingen. We know the corner and such a traffic jam is usually more comfortable in the evening. During the trip, our alternative was confirmed by the traffic news. In addition, it has become more and more unlustful on the A8. Okay, cozy, but should we make the B10 from Ulm to Göppingen? Google cards said it was still relaxed. From Ulm to B10. It was really relaxed. But then the fat end came. Cake locked. Spacious redirection. But we let ourselves be guided by the friendly voice in the smartphone and drove completely different. Very relaxed. And as we so relaxed, the stomach also relaxed and explained that he would now be more than willing to contribute to general satisfaction. We should just make him a little suspicious and he'd do the rest. Walking through the surroundings and not following the holiday traffic in the reservoir, this was naturally much more relaxed. So we came to Reichenbach in the valleys and were somehow somewhat nervous as the area was not familiar to us at all. Go or go. And then there was no sign of a house called Bella Napoli. I don't know exactly why we drove past other offers and then just left here. It was a bit rough and we wondered if we were still on the right path as a welcoming terrace in front of us. They like to be outside. But this situation was rage! Half-high position in the Vorbergen der Schwäbischen Alb with a view of this. Unfortunately, the pictures only return to a limited extent. Two parties sat on the sun terrace, but also on the sun terrace in south orientation. On this neatly warm day you can think of a return in the house, but a light air made it quite pleasant on the terrace. Especially since a return in the interior was not expected, as I was allowed to announce when trying. It wasn't dark, but it wasn't bright. From the kitchen behind the counter sounded the corresponding sounds and my cowardly attempts to place a "hello" somehow went down. I was in there, of course, I was a photo. Rustic cozy, I'd say. I sat down to my dear wife and just waited for something to happen. And something happened. A young waiter (not exactly in the classic dress code brought food to one of the occupied tables, became our true and welcomed us immediately very friendly and lovable. We were able to get drinks on our request (by car on the way, immediately and the promised cards were found at the table immediately. The drinks were ordered with ice cream and came very fast, absolutely fitting in this regard. That's it. Then the friendly gentleman, unmistakable Italian template, soon came back to our table and left two daily dishes from the stack. My wife immediately loved the Tagliatelle (green, I don't know, probably with spinach in Bolognesesoße (8,00 with side salad). My smallness chose a pizza Emiliana (9, with salami, ham and mushrooms. The pleasant waiting time was bridged by a replacement of the immediately evaporated Cola (0.4l to 2.90) by mineral water (0.4l to 1.90). The supplemental salad soon came to my wife's Tagliatelle. And, o miracles, no such typical representative in this kitchen direction. It was made with a pleasantly spicy Balsamico-based dressing. Nix with “customers do your greenware themselves.” That was a promising start. And then it was done. A pizza with a very attractive look was before me. But not only the appearance was very good. The tasteful part could also shine. Pleasant edge. Outer slightly crispy, airy and spicy taste. The bottom thin, firm, but not hard. Even the upper ascent was in nothing. Very aromatic sugo and a coating not retained in this respect. There was nothing to complain in quantitative terms. This had already weight and came very close to finding the ultimate pizza. My wife was also enthusiastic about her Tagliatelle. It was very tasty and aromatic to have a rest packed. Only there was no rest. This was certainly also due to the following and freshly advised Parmesan. Not particularly intense, but quite appropriate to the court. We have expressed our enthusiasm for food to the waiter, but also regret that we were only on the road. A notebook as an invoice was then easy for the right cash bonus. A detailed reception was even offered on request. I just wanted to snore points here at GG. The further return to the country followed a route that I did not know until then, but will check when I met this direction. I bypass the impossible B10 in the Esslingen area and the congestion stages of the A8 called Kirchheim and Aichelberg. And a return here will probably be attacked either on the next trip to Lake Constance or on the return trip. I hope the house stays very long. Because we were very satisfied and regret that it is not in our area. But this house is also recommended for other travelers. It is only 7 or 8 minutes from the A8 at the foot of the Drakensteiner Hang. We'll be back.

5 /5 Reseña

Einfach mal wieder TOP Service: Dine in Meal type: Dinner Food: 5 Service: 5 Atmosphere: 5

5 /5 Reseña

Food: 5/5 Service: 5/5 Atmosphere: 5/5More

5 /5 Reseña

Food: 5 Service: 5 Atmosphere: 5